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|  | Fehler bei Zugriff auf verschachtelte Strukturkomponenten im Codegenerator von DCC32 korrigiert | 
|  | Vergleich von long doubles (<, <=, >, >=) in DCC32 korrigiert (Vergleich war invertiert) | 
|  | pow10l statt pow10 in strtold.c benutzt (konnte Rundungsfehler verursachen) (C-Laufzeitbibliothek) | 
|  | Ausgabe bei Verwendung des Modifikators 'l' mit Fließkommawerten in printf-Funktionen angepaßt (C-Laufzeitbibliothek) | 
|  | Änderung der Lizenz (bis auf DCC32 und DPE) zur GPL | 
|  | Kleinere Korrekturen in der Dokumentation | 
|  | DASM32 erkennt nun den vollen 3DNow!-Befehlssatz von AMDs K6-2 Prozessoren und die ISSE-Instruktionen des Pentium III | 
|  | DCC32 kann jetzt Strukturkomponenten auf Word-, Doubleword- oder Quadword-Grenzen ausrichten | 
|  | das neue Utility DDUMP gibt Objekt-, Programm- und Bibliotheksdateien in strukturierter Weise aus | 
|  | durch AppExecausgeführte Programme können eigene Module nachladen und sind somit nicht mehr auf die bereits vorhandenen angewiesen (unbenutzte Module werden automatisch entfernt) | 
|  | Importe können nun auch direkt über die schnelleren Ordinale durchgeführt werden (Änderungen im Kernel, API und bei DLINK32) | 
|  | Korrektur bei Speicherfreigabe nach Beendigung einer Anwendung, die durch AppExec im selben Adressraum ausgeführt wurde | 
|  | Fix bei Ausführung von externen Assemblern und DLINK32 durch DCC32 | 
|  | Fix bei 'system'-Funktion in C-Bibliothek | 
|  | Beschleunigung der Kernelfunktionen zum Einlesen und Vorbereiten einer Anwendung | 
|  | Beschleunigung der Codeerzeugung durch DCC32 | 
|  | Korrektur bei Erzeugung von Bibliotheks-Verzeichnissen durch DLIB | 
|  | Korrektur in DASM32 bei der Erzeugung relativer Offsets für rückwärts gerichtete (un-)bedingte Sprünge zwischen einer oder mehreren ALIGN-Direktiven | 
|  | der bei der Initialisierung zur Verfügung gestellte Speicherbereich kann nun zur Laufzeit um weitere DPMI-Blöcke erweitert werden, falls der Speicher zu knapp wird | 
|  | reservierte Speicherblöcke können gesperrt werden, um eine automatische Freigabe nach Beendigung der Anwendung zu verhindern (nützlich z.B. bei residenten Interrupt-Funktionen) | 
 
    
    
Letzte Änderung: 24.05.2004