dup2

Prototyp : int dup2(int oldhandle, int newhandle);
Header : <io.h>

Beschreibung :
dup2 erzeugt aus einem Handle ein zweites, das mit dem Original folgende Gemeinsamkeiten hat:

dup2 erzeugt ein neues Handle mit dem Wert von newhandle. Ist die mit newhandle verbundene Datei beim Aufruf von dup2 geöffnet, wird sie geschlossen. newhandle und oldhandle sind Datei-Handles, die durch Aufrufe von creat, creatnew, open, dup oder dup2 erzeugt wurden.

Rückgabewert :
dup2 liefert bei fehlerfreier Ausführung den Wert 0 zurück. Im Fehlerfall liefert die Routine den Wert -1 und die globale Variable errno wird auf einen der folgenden Werte gesetzt:

EBADF  Ungültiges Handle
EMFILE Zu viele offene Dateien



ecvt

Prototyp : char *ecvt(double value, int ndig, int *dec, int *sign);
Header : <stdlib.h>

Beschreibung :
ecvt konvertiert value in einen nullterminierten String mit ndig Ziffern, der mit der höchstwertigen Ziffer (links) beginnt. ecvt liefert einen Zeiger auf diesen String zurück. Über dec wird die Position des Dezimalpunkts relativ zum Beginn des Strings zurückgeliefert (negative Werte bedeuten hier: "Dezimalpunkt befindet sich links vom Stringanfang"). Der String selbst enthält keinen Dezimalpunkt. Wenn value negativ ist, dann setzt ecvt das über sign adressierte Wort auf einen Wert ungleich Null (für positive Werte von value ist *sign == 0). Die letzte Ziffer des zurückgelieferten Strings ist gerundet.

Rückgabewert :
ecvt liefert einen Zeiger auf diesen statischen String zurück, dessen Inhalt durch jeden Aufruf von fcvt und ecvt überschrieben wird.



exit

Prototyp : void exit(int status);
Header : <stdlib.h>

Beschreibung :
exit beendet das laufende Programm. Vor dem Rücksprung werden sämtliche Dateipuffer geschrieben, offene Dateien geschlossen und (mit atexit) festgelegte Exit-Funktionen aufgerufen. Die Funktion beendet das Programm mit dem als status angegebenen Exit-Code, der vom aufrufenden Prozess geprüft werden kann. Der Wert Null steht normalerweise für eine fehlerfreie Ausführung, Werte ungleich Null signalisieren Fehler.

Rückgabewert :
Keiner.



exp

Prototyp : double exp(double x);
Header : <math.h>

Beschreibung :
Berechnet die Exponentialfunktion ex.

Rückgabewert :
exp liefert e^x zurück. Falls die Argumente zu nicht-berechenbaren Resultaten führen, werden die folgenden Fehlerbedingungen erzeugt: Bei einem Überlauf liefert exp HUGE_VAL. Die globale Variable errno wird in diesen Fällen auf folgenden Wert gesetzt:

ERANGE Ergebnis ausserhalb des Rechenbereichs

Bei einem Unterlauf liefert exp 0.0 zurück, die globale Variable errno wird nicht verändert.



expl

Prototyp : long double expl(long double x);
Header : <math.h>

Beschreibung :
Berechnet die Exponentialfunktion e^x.

Rückgabewert :
expl liefert e^x zurück. Falls die Argumente zu nicht-berechenbaren Resultaten führen, werden die folgenden Fehlerbedingungen erzeugt: Bei einem Überlauf liefert expl LHUGE_VAL. Die globale Variable errno wird in diesen Fällen auf folgenden Wert gesetzt:

ERANGE Ergebnis ausserhalb des Rechenbereichs

Bei einem Unterlauf liefert expl 0.0 zurück, die globale Variable errno wird nicht verändert.



fabs

Prototyp : double fabs(double x);
Header : <math.h>

Beschreibung :
fabs berechnet den absoluten Betrag des double-Arguments x.

Rückgabewert :
fabs liefert den absoluten Betrag von x zurück.



fabsl

Prototyp : long double fabsl(long double x);
Header : <math.h>

Beschreibung :
fabsl berechnet den absoluten Betrag des long double-Arguments x.

Rückgabewert :
fabsl liefert den absoluten Betrag von x zurück.



fadd

Prototyp : FIXP fadd(FIXP a, FIXP b);
Header : <fmath.h>

Beschreibung :
Das Makro fadd addiert die beiden Festkomma-Werte a und b.

Rückgabewert :
Das Ergebnis der Addition wird als Festkomma-Wert zurückgegeben.



fclose

Prototyp : int fclose(FILE *stream);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
fclose schließt den durch stream angegebenen Stream, wobei alle zum Stream gehörenden Puffer zuvor auf Diskette bzw. Platte geschrieben werden. Durch das System reservierte Puffer werden durch fclose freigegeben. Puffer, die mit setbuf zugeordnet wurden, werden nicht automatisch freigegeben.

Rückgabewert :
fclose liefert bei fehlerfreier Ausführung den Wert 0, im Fehlerfall den Wert EOF zurück.



fcloseall

Prototyp : int fcloseall(void);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
fcloseall schließt sämtliche offenen Streams außer stdin, stdout, stderr, stdprn und stdaux.

Rückgabewert :
fcloseall liefert bei fehlerfreier Ausführung die Anzahl der geschlossenen Streams zurück, im Fehlerfall den Wert EOF.



fcvt

Prototyp : char *fcvt(double value, int ndig, int *dec, int *sign);
Header : <stdlib.h>

Beschreibung :
fcvt konvertiert value in einen nullterminierten String mit ndig Ziffern rechts des Dezimalpunkts, der mit der höchstwertigen Ziffer (links) beginnt. fcvt liefert einen Zeiger auf diesen String zurück. Über dec wird die Position des Dezimalpunkts relativ zum Beginn des Strings zurückgeliefert (negative Werte bedeuten hier: "Dezimalpunkt befindet sich links vom Stringanfang"). Der String selbst enthält keinen Dezimalpunkt. Wenn value negativ ist, dann setzt fcvt das über sign adressierte Wort auf einen Wert ungleich null (für positive Werte von value ist *sign == 0). Die Ziffern werden auf ndig Stellen hinter dem Dezimalpunkt gerundet.

Rückgabewert :
fcvt liefert einen Zeiger auf einen statischen String zurück, dessen Inhalt durch jeden Aufruf dieser Funktion (oder von ecvt) neu gesetzt wird.



fdiv

Prototyp : FIXP fdiv(FIXP a, FIXP b);
Header : <fmath.h>

Beschreibung :
fdiv dividiert die als a und b übergebenen Festkomma-Werte.

Rückgabewert :
Das Ergnbis der Division wird als Festkomma-Wert zurückgegeben.



feof

Prototyp : int feof(FILE *stream);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
Das Makro feof prüft das Dateiende-Flag des über stream angegebenen Stream. Dieses Flag wird beim Erreichen des Dateiendes automatisch gesetzt. Leseoperationen liefern dann solange dieses Flag, bis rewind aufgerufen oder die Datei geschlossen wird.

Rückgabewert :
feof liefert einen Wert ungleich 0 zurück, wenn das Dateiende-Flag des angegebenen Stream gesetzt ist, ansonsten ist der Rückgabewert 0.



ferror

Prototyp : int ferror(FILE *stream);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
ferror ist ein Makro, das den über stream angegebenen Stream auf Schreib- und Lesefehler prüft. Das Fehler-Flag eines Stream bleibt nach einem Fehler solange gesetzt, bis rewind aufgerufen oder der Stream geschlossen wird.

Rückgabewert :
ferror liefert einen Wert ungleich null zurück, wenn das Fehler-Flag des angegebenen stream gesetzt ist, sonst den Wert 0.



ffix

Prototyp : FIXP ffix(int val);
Header : <fmath.h>

Beschreibung :
ffix konvertiert den übergebenen Integer-Wert in einen Festkomma-Wert.

Rückgabewert :
Der konvertierte Festkomma-Wert.



fflush

Prototyp : int fflush(FILE *stream);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
fflush erzwingt bei gepufferten Ausgabe-Streams ein Schreiben eventueller Pufferinhalte, sorgt also dafür, daß ausgegebene Daten in die zugehörige Datei geschrieben werden. Der durch stream bezeichnete Stream bleibt offen. Auf ungepufferte Streams hat fflush keine Auswirkung.

Rückgabewert :
Bei fehlerfreier Ausführung liefert fflush den Wert 0, im Fehlerfall den Wert EOF zurück.



fgetc

Prototyp : int fgetc(FILE *stream);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
fgetc liest das jeweils nächste Zeichen aus dem Eingabe-Stream stream.

Rückgabewert :
fgetc konvertiert bei fehlerfreier Ausführung das gelesene Zeichen in einen int-Wert ohne Vorzeichenerweiterung und liefert diesen zurück. Bei Erreichen des Dateiendes oder im Fehlerfall wird der Wert EOF zurückgeliefert.



fgetchar

Prototyp : int fgetchar(void);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
fgetchar liest das jeweils nächste Zeichen aus stdin und liefert es zurück. Es ist definiert als fgetc(stdin).

Rückgabewert :
fgetchar konvertiert bei fehlerfreier Ausführung das gelesene Zeichen in einen int-Wert ohne Vorzeichenerweiterung und liefert diesen zurück. Bei Erreichen des Dateiendes oder im Fehlerfall wird der Wert EOF zurückgeliefert.



fgetpos

Prototyp : int fgetpos(FILE *stream, fpos_t *pos);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
fgetpos speichert die Position des zu stream gehörigen Dateizeigers in *pos.

Rückgabewert :
fgetpos liefert bei fehlerfreier Ausführung 0 zurück. Im Fehlerfall liefert fgetpos einen Wert ungleich Null und setzt die globale Variable errno auf:

EBADF  Ungültiges Handle
EINVAL Ungültiges Argument



fgets

Prototyp : char *fgets(char *s, int n, FILE *stream);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
fgets liest einen String aus stream in den durch s angegebenen String und bricht ab, wenn entweder ein Zeilenvorschub (\n) gelesen wird oder n-1 Zeichen gelesen wurden. Der Zeilenvorschub wird am Ende von s gespeichert. Anschließend hängt fgets automatisch ein Nullzeichen (\0) an, um das Ende des Strings zu markieren.

Rückgabewert :
fgets liefert bei fehlerfreier Ausführung den durch s bezeichneten String zurück. Bei Erreichen des Dateiendes oder im Fehlerfall ist der Rückgabewert NULL.



fileno

Prototyp : int fileno(FILE *stream);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
fileno ist ein Makro und liefert das Handle des über den Parameter stream angegebenen Stream zurück.

Rückgabewert :
fileno liefert das zu stream gehörende Datei-Handle als Integer zurück.



fint

Prototyp : int fint(FIXP value);
Header : <fmath.h>

Beschreibung :
fint konvertiert den übergebenen Festkomma-Wert in einen Integer-Wert durch Abschneiden der Nachkomma-Stellen.

Rückgabewert :
Der konvertierte Integer-Wert.



floor

Prototyp : double floor(double x);
Header : <math.h>

Beschreibung :
floor rundet auf den größten ganzzahligen Wert ab, der nicht grösser als x ist.

Rückgabewert :
floor liefert den ganzzahligen Wert als double-Typ zurück.



floorl

Prototyp : long double floorl(long double x);
Header : <math.h>

Beschreibung :
floorl rundet auf den grössten ganzzahligen Wert ab, der nicht grösser als x ist.

Rückgabewert :
floorl liefert den ganzzahligen Wert als long double-Typ zurück.



flushall

Prototyp : int flushall(void);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
flushall löscht alle zu offenen Eingabe-Streams gehörigen Puffer und schreibt alle zu offenen Ausgabe-Streams gehörigen Puffer in ihre jeweiligen Dateien. Die auf flushall folgenden Leseoperationen lesen aus ihren Eingabedateien neue Daten in die Puffer ein. flushall schließt keine Streams.

Rückgabewert :
flushall liefert die Gesamtzahl der offenen Ein- und Ausgabe-Streams als Integerwert zurück.



fmod

Prototyp : double fmod(double x, double y);
Header : <math.h>

Beschreibung :
fmod berechnet x Modulo y als Rest f, wobei x = ay + f für einen Integer a und 0 <<= f << y gilt.

Rückgabewert :
fmod liefert den Rest f, wobei x = ay + f gilt (wie beschrieben). Wenn y gleich 0 ist, liefert fmod den Wert 0 zurück.



fmodl

Prototyp : long double fmodl(long double x, long double y);
Header : <math.h>

Beschreibung :
fmodl berechnet x Modulo y als Rest f, wobei x = ay + f für einen Integer a und 0 <<= f << y gilt.

Rückgabewert :
fmodl liefert den Rest f, wobei x = ay + f gilt (wie beschrieben). Wenn y gleich 0 ist, liefert fmodl den Wert 0 zurück.



fmul

Prototyp : FIXP fmul(FIXP a, FIXP b);
Header : <fmath.h>

Beschreibung :
fmul multipliziert die beiden Festkomma-Werte a und b miteinander.

Rückgabewert :
Das Ergebnis der Multiplikation wird als Festkomma-Wert zurückgegeben.



fopen

Prototyp : FILE *fopen(const char *filename, const char *mode);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
fopen öffnet die durch filename bezeichnete Datei und ordnet ihr einen Stream zu. Zurückgeliefert wird ein Zeiger auf diesen Stream, über den dann weitere Operationen mit diesem Stream ausgeführt werden können. Der Parameter mode kann einen der folgenden Werte annehmen:
 
r Öffnen ausschließlich zum Lesen
w Erzeugung einer Datei zum Schreiben. Falls die Datei bereits existiert, wird sie überschrieben.
a Öffnen zum Schreiben. Falls die Datei bereits existiert, werden zusätzliche Informationen an das aktuelle Dateiende angefügt, ansonsten wird sie automatisch erzeugt.
r+ Öffnen einer Datei zum Lesen und Schreiben. Die Datei muß bereits existieren.
w+ Erzeugung einer neuen Datei zum Lesen und Schreiben. Falls die Datei bereits existiert, wird sie überschrieben.
a+ Öffnen einer Datei zum Lesen und Anhängen neuer Daten durch Schreiboperationen. Falls die Datei bereits existiert, bleibt ihr alter Inhalt erhalten - falls nicht, wird sie automatisch erzeugt.
 
Beim Öffnen kann zusätzlich explizit angegeben werden, ob die Datei im Modus text (t) oder binär (b) bearbeitet werden soll. Die Angabe geschieht durch ein einfaches Anhängen des jeweiligen Buchstabens (also wb, w+b, rt, a+t etc.). Wenn die Angabe b oder t im mode-String fehlt, wird der jeweilige Modus durch die globale Variable _fmode bestimmt, deren Wert über die direkte Zuweisung einer der in fcntl.h. definierten Konstanten O_TEXT oder O_BINARY festgelegt werden kann.

Mit r+ und w+ erzeugte Dateien können sowohl gelesen als auch beschrieben werden - zwischen einem Wechsel von "Schreiben" nach "Lesen" muß allerdings ein Aufruf von fseek oder rewind stattfinden. Zwischen einem Wechsel von "Lesen" nach "Schreiben" müssen ebenfalls fseek oder rewind aufgerufen werden, es sei denn, die Leseoperation hat das Dateiende erreicht.

Rückgabewert :
fopen liefert bei fehlerfreier Ausführung einen Zeiger auf den neu geöffneten Stream, im Falle eines Fehlers den Wert NULL zurück.



fprintf

Prototyp : int fprintf(FILE *stream, const char *format[, argument, ...]);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
fprintf übernimmt eine Folge von Argumenten, wendet auf jedes die im Formatstring (Parameter format) festgelegte Formatierungsanweisung an und schreibt die formatierten Daten in einen Stream. Die Anzahl der Formatierungsanweisungen und der Argumente muß übereinstimmen. Weitere Details finden Sie bei printf.

Rückgabewert :
fprintf liefert bei fehlerfreier Ausführung die Anzahl der ausgegebenen Bytes, im Fehlerfall den Wert EOF zurück.



fputc

Prototyp : int fputc(int c,FILE *stream);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
fputc schreibt das Zeichen c in den durch stream angegebenen Stream.

Rückgabewert :
fputc liefert das übergebene Zeichen c, im Fehlerfall den Wert EOF zurück.



fputchar

Prototyp : int fputchar(int c);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
fputchar schreibt das Zeichen c in stdout und hat dieselbe Wirkung wie fputc(c, stdout).

Rückgabewert :
fputchar liefert bei fehlerfreier Ausführung das übergebene Zeichen c, im Fehlerfall den Wert EOF zurück.



fputs

Prototyp : int fputs(const char *s, FILE *stream);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
fputs schreibt den nullterminierten String s in den angegebenen Ausgabe-Stream. Diese Funktion erzeugt keinen automatischen Zeilenvorschub am Ende der Ausgabe und das abschließende Nullzeichen (\0) wird nicht ausgegeben.

Rückgabewert :
Bei fehlerfreier Ausführung liefert fputs das zuletzt geschriebene Zeichen (einen positiven Wert), im Falle eines Fehlers den Wert EOF zurück.



fread

Prototyp : size_t fread(void *ptr, size_t size, size_t n, FILE *stream);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
fread liest n Datenelemente, die jeweils die Größe size Bytes haben, aus dem angegebenen Stream in den Speicherbereich, auf den ptr zeigt. Es werden insgesamt (n * size) Bytes gelesen.

Rückgabewert :
fread liefert bei fehlerfreier Ausführung die Anzahl der gelesenen Datenelemente (nicht Bytes) zurück. Im Falle eines Fehlers oder am Dateiende wird die Anzahl von Elementen (möglicherweise 0) zurückgeliefert, die noch fehlerfrei gelesen werden konnten.



free

Prototyp : void free(void *block);
Header : <stdlib.h>

Beschreibung :
free gibt einen zuvor mit calloc, malloc oder realloc reservierten Speicherblock wieder frei.

Rückgabewert :
Keiner.



frexp

Prototyp : double frexp(double x, int *exponent);
Header : <math.h>

Beschreibung :
frexp berechnet zu x die Mantisse m (ein double-Wert, dessen absoluter Betrag grösser/gleich 0.5 und kleiner als 1.0 ist) und den Integerwert n so, daß die Gleichung x = m * 2n gilt. Der Exponent n wird in dem Integer, auf den der Parameter exponent zeigt, gespeichert.

Rückgabewert :
frexp liefert die Mantisse m zurück.



frexpl

Prototyp : long double frexpl(long double x, int *exponent);
Header : <math.h>

Beschreibung :
frexpl berechnet zu x die Mantisse m (ein long double-Wert, dessen absoluter Betrag grösser/gleich 0.5 und kleiner als 1.0 ist) und den Integerwert n so, daß die Gleichung x = m * 2n gilt. Der Exponent n wird in dem Integer, auf den der Parameter exponent zeigt, gespeichert.

Rückgabewert :
frexpl liefert die Mantisse m zurück.



fround

Prototyp : int fround(FIXP value);
Header : <fmath.h>

Beschreibung :
fint konvertiert den übergebenen Festkomma-Wert in einen Integer-Wert durch Runden der Nachkomma-Stellen.

Rückgabewert :
Der konvertierte Integer-Wert.



fscanf

Prototyp : int fscanf(FILE *stream,const char *format[,address,...]);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
fscanf liest eine Reihe von Eingabefeldern zeichenweise aus einem Stream. Entsprechend den Formatierungsanweisungen, die fscanf im Formatstring format übergeben wurden, wird jedes Feld gelesen, formatiert und an einer Adresse gespeichert, die nach format übergeben wurde. Die Anzahl der Formatierungsanweisungen, der übergebenen Adressen und der Eingabefelder müssen übereinstimmen. fscanf kann das Lesen eines bestimmten Eingabefeldes abbrechen, bevor das normale Feldende (ein Whitespace-Zeichen) erreicht ist. fsanf kann auch aus verschiedenen Gründen den Lesevorgang vollständig abbrechen. Die möglichen Ursachen hierfür werden bei scanf erläutert. Bei der Funktion scanf finden Sie auch eine ausführliche Beschreibung der Formatierungsanweisungen.

Rückgabewert :
fscanf liefert die Anzahl der fehlerfrei gelesenen und gespeicherten Felder zurück. Gelesene, aber nicht gespeicherte Felder werden nicht mitgezählt. Der Versuch, über das Ende einer Datei hinauszulesen, ergibt den Wert EOF. Wenn überhaupt keine Felder gespeichert wurden, wird 0 zurückgeliefert.



fseek

Prototyp : int fseek(FILE *stream,long offset,int whence);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
fseek setzt den zu stream gehörenden Dateizeiger auf die neue Position, die offset Bytes von der durch whence angegebenen Dateiposition entfernt ist. Für Streams im Textmodus sollte offset 0 sein oder ein Wert, der von ftell geliefert wurde. Die Art der Positionierung wird über drei in stdio.h definierte Konstanten für whence festgelegt:
 
Konstante whence  Dateiposition 
SEEK_SET 0 Relativ zum Dateianfang 
SEEK_CUR 1 Relativ zur aktuellen Position 
SEEK_END  2 Relativ zum Dateiende 
 
Benutzen Sie fseek für Stream-Ein-/Ausgabe und lseek für Datei-Handle-Ein-/Ausgabe. In Dateien, die für Lese- und Schreiboperationen geöffnet worden sind, kann nach fseek zwischen "Lesen" und "Schreiben" gewechselt werden.

Rückgabewert :
fseek liefert bei fehlerfreier Ausführung den Wert 0 zurück, ansonsten einen Wert ungleich Null. Es ist möglich, daß fseek 0 zurückliefert, obwohl bei der Ausführung der Funktion ein Fehler aufgetreten ist. Dies liegt daran, daß der Zeiger letztendlich von DOS gesetzt und das Ergebnis der Positionierung nicht überprüft wird. fseek gibt nur für ungeöffnete Dateien oder Geräte einen Fehlercode zurück. Im Fehlerfall wird die globale Variable errno auf einen der folgenden Werte gesetzt:

EBADF  Ungültiger Dateizeiger
EINVAL Ungültiges Argument
ESPIPE Suche auf diesem Gerät nicht möglich



fsetpos

Prototyp : int fsetpos(FILE *stream,const fpos_t *pos);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
fsetpos setzt den Dateizeiger von stream auf eine neue Position. Die neue Position ist der Wert, der durch einen vorherigen Aufruf von fgetpos für diesen Stream ermittelt wurde. Das zum Stream gehörende Dateiende-Flag wird gelöscht, zuvor mit ungetc zurückgestellte Zeichen sind nach dieser Operation nicht mehr verfügbar. Die nächste Operation nach einem Aufruf von fsetpos kann sowohl eine Lese- als auch eine Schreiboperation sein.

Rückgabewert :
fsetpos liefert bei fehlerfreier Ausführung den Wert 0 zurück. Im Fehlerfall wird ein Wert ungleich Null zurückgeliefert und die globale Variable errno wird auf einen Wert ungleich null gesetzt.



fsub

Prototyp : FIXP fsub(FIXP a, FIXP b);
Header : <fmath.h>

Beschreibung :
Das Makro fsub subtrahiert den Festkomma-Wert b von Wert a.

Rückgabewert :
Das Ergebnis der Subtraktion wird als Festkomma-Wert zurückgegeben.



ftell

Prototyp : long int ftell(FILE *stream);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
ftell liefert den aktuellen Dateizeiger von stream zurück. Die Position wird relativ zum Dateianfang in Bytes gemessen (falls es sich um eine Binärdatei handelt). Der von ftell zurückgelieferte Wert kann für einen nachfolgenden Aufruf von fseek verwendet werden.

Rückgabewert :
ftell liefert bei fehlerfreier Ausführung die aktuelle Position des Dateizeigers zurück. Im Fehlerfall ist der Rückgabewert -1 und die globale Variable errno wird auf einen der beiden folgenden Werte gesetzt:

EBADF  Ungültiger Dateizeiger
EINVAL Suche auf diesem Gerät nicht möglich



fwrite

Prototyp : size_t fwrite(const void *ptr,size_t size,size_t n,FILE *stream);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
fwrite fügt n Datenelemente der Größe size Bytes an die durch stream gegebene Datei an. Die zu schreibenden Daten beginnen bei der Adresse, auf die ptr zeigt. Es werden n * size Bytes geschrieben. ptr kann auf beliebige Objekte zeigen.

Rückgabewert :
fwrite liefert bei fehlerfreier Ausführung die Anzahl der geschriebenen Datenelemente (nicht Bytes) zurück. Im Fehlerfall wird die Anzahl der Datenelemente zurückgeliefert, die noch fehlerfrei geschrieben werden konnten.



gcvt

Prototyp : char *gcvt(double value, int ndec, char *buf);
Header : <stdlib.h>

Beschreibung :
gcvt konvertiert value in einen nullterminierten ASCII-String, der in buf gespeichert wird. Die Funktion versucht, ndec signifikante Ziffern im F-Format von FORTRAN zu erzeugen. Wenn dies nicht möglich ist, liefert sie den Wert im E-Format von printf (druckfertig formatiert). Abschließende Nullen werden möglicherweise unterdrückt.

Rückgabewert :
gcvt liefert die Adresse des durch buf bezeichneten Strings zurück.



getc

Prototyp : int getc(FILE *stream);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
Das Makro getc liest das jeweils nächste Zeichen aus dem angegebenen Eingabe-Stream und inkrementiert den zugehörigen Dateizeiger.

Rückgabewert :
getc liefert bei fehlerfreier Ausführung das gelesene Zeichen als int ohne Vorzeichenerweiterung zurück. Am Dateiende oder im Fehlerfall liefert die Funktion EOF zurück.



getch

Prototyp : int getch(void);
Header : <conio.h>

Beschreibung :
getch liest ein einzelnes Zeichen von der Tastatur, ohne es auf dem Bildschirm auszugeben.

Rückgabewert :
getch liefert das von der Tastatur gelesene Zeichen zurück.



getchar

Prototyp : int getchar(void);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
getchar ist ein Makro, das das jeweils nächste Zeichen aus dem Eingabe-Stream stdin liest und zurückliefert. Es ist definiert als getc(stdin).

Rückgabewert :
getchar liefert bei fehlerfreier Ausführung das gelesene Zeichen als int-Wert ohne Vorzeichenerweiterung zurück. Am Dateiende oder im Fehlerfall liefert die Funktion EOF zurück.



getche

Prototyp : int getche(void);
Header : <conio.h>

Beschreibung :
getche liest ein einzelnes Zeichen von der Tastatur und gibt dieses Zeichen auf dem Bildschirm in das aktuelle Textfenster aus. getche benutzt hierzu BIOS-Routinen.

Rückgabewert :
getche liefert das von der Tastatur gelesene Zeichen zurück.



getenv

Prototyp : char *getenv(const char *name);
Header : <stdlib.h>

Beschreibung :
getenv liefert den Wert der durch den Parameter name angegebenen Umgebungsvariable zurück. name muß in Großbuchstaben vorliegen und darf das Gleichheitszeichen (=) nicht enthalten. Existiert die angegebene Umgebungsvariable nicht, so liefert getenv einen NULL-Zeiger zurück.

Rückgabewert :
Bei fehlerfreier Ausführung liefert getenv den Wert zurück, der der Variablen zugeordnet ist. Falls die angegebene Variable name nicht existiert, so liefert getenv einen NULL-Zeiger zurück.



gets

Prototyp : char *gets(char *s);
Header : <stdio.h>

Beschreibung :
gets liest einen String aus dem Standardeingabe-Stream stdin und speichert ihn in der durch s angegebenen Stringvariablen. Die Eingabe wird durch einen Zeilenvorschub beendet, der in s als Nullzeichen (\0) gespeichert wird. Eingabestrings dürfen bestimmte Whitespace-Zeichen (Leerzeichen, Tabs) enthalten. gets kehrt zurück, wenn ein Zeilenvorschub gelesen wird. Der String bis zu diesem Zeilenvorschub wird in s gespeichert.

Rückgabewert :
gets liefert bei fehlerfreier Ausführung die Stringvariable s zurück. Im Fehlerfall oder wenn beim Lesen das Dateiende überschritten wird, ist der Rückgabewert NULL.



gmtime

Prototyp : struct tm * gmtime( time_t *t );
Header : <time.h>

Beschreibung :
gmtime rechnet Datum und Uhrzeit aus der time_t-Variable in die Greenwich Mean Time (GMT) um.

Rückgabewert :
Der Rückgabewert ist ein Zeiger auf eine statische Struktur des Typs tm, die Datum und Uhrzeit für GMT enthält. Die Tageszeit wird in 24 Stunden gemessen, der Tag im Monat von 1 bis 31, der Monat von 0 bis 11 und der Tag im Jahr von 0 bis 365. Der Wochentag beginnt mit Sonntag = 0 und zur Jahresangabe muß 1900 addiert werden. Das Flag tm_isdst gibt an, ob die Sommerzeitkonvertierung durchgeführt wurde. Diese statische Struktur wird bei jedem Aufruf von gmtime überschrieben.



inp

Prototyp : int inp(unsigned portid);
Header : <conio.h>

Beschreibung :
inp liest ein einzelnes Byte von der durch portid angegebenen Eingabeschnittstelle.

Rückgabewert :
inp liefert den gelesenen Wert zurück.



inpw

Prototyp : unsigned inpw(unsigned portid);
Header : <conio.h>

Beschreibung :
inpw liest ein 16-Bit-Wort von der durch portid angegebenen Schnittstelle. inpw liest das niederwertige Byte des Wortes von portid und das höherwertige von portid +1.

Rückgabewert :
inpw liefert den gelesenen Wert zurück.



int86

Prototyp : int int86(int intno, union REGS *inregs, union REGS *outregs);
Header : <dos.h>

Beschreibung :
int86 führt einen 8086 Software-Interrupt durch, d.h. einen Aufruf der Routine, auf die der durch intno angegebene Interrupt-Vektor zeigt. Vor der Ausführung des Interrupts werden die Prozessorregister mit den durch inregs definierten Werten geladen. Nach der Ausführung werden die Registerinhalte in outregs, der Status des Carry-Flag im Feld x.cflag von outregs und das 8086-Flag-Register im Feld x.flags von outregs gespeichert. Ein gesetztes Carry-Flag zeigt im allgemeinen einen Fehler an. inregs und outregs können auf dieselbe Struktur zeigen.

Rückgabewert :
int86 liefert den Wert des Registers AX nach der Ausführung des Interrupt zurück.



int86x

Prototyp : int int86x(int intno, union REGS *inregs, union REGS *outregs, struct SREGS *segregs);
Header : <dos.h>

Beschreibung :
int86x führt einen Software-Interrupt durch, d.h. einen Aufruf der Routine, auf die der durch intno angegebene Interrupt-Vektor zeigt. Vor der Ausführung des Interrupt werden die Prozessorregister mit den durch inregs angegebenen Werten geladen. Zusätzlich kopiert int86x die Werte von segregs->ds und segregs->es in die entsprechenden Register, bevor es den Interrupt ausführt. Auf diese Weise kann ein Programm, das (Real-Mode-)far-Zeiger benutzt, angeben, welches Segment für den Software-Interrupt verwendet werden soll. Nach der Rückkehr vom Software-Interrupt kopiert int86x die Registerwerte in outregs, den Status des Carry-Flag in das Feld x.cflag von outregs und das 8086-Flag-Register in das Feld x.flags von outregs. Anschließend stellt int86x den alten Inhalt des DS-Registers wieder her und speichert die Werte der Segmentregister in den Feldern segregs->es bzw. segregs->ds. Ist das Carry-Flag gesetzt, zeigt das im allgemeinen einen Fehler an.
int86x ermöglicht den Aufruf eines 8086-Software-Interrupts, der mit den Registern DS und/oder ES arbeitet. inregs und outregs können auf dieselbe Struktur zeigen.

Rückgabewert :
int86x liefert den Wert des Registers AX nach der Ausführung des Interrupt zurück.



intdos

Prototyp : int intdos(union REGS *inregs, union REGS *outregs);
Header : <dos.h>

Beschreibung :
intdos führt einen Aufruf des DOS-Interrupt 0x21 aus, wobei die Nummer der auszuführenden Funktion durch inregs->h.ah angegeben sein muß. Nach der Rückkehr vom Interrupt 0x21 kopiert intdos die Registerwerte in outregs, den Status des Carry-Flag in das Feld x.cflag von outregs und den Inhalt des 8086-Flag-Registers in das Feld x.flags von outregs. Ein gesetztes Carry-Flag zeigt einen Fehler an. inregs und outregs können auf dieselbe Struktur zeigen.

Rückgabewert :
intdos liefert den von DOS gesetzten Inhalt des Registers AX zurück.



intdosx

Prototyp : int intdosx(union REGS *inregs, union REGS *outregs, struct SREGS *segregs);
Header : <dos.h>

Beschreibung :
intdosx führt einen Aufruf des DOS-Interrupt 0x21 aus, wobei die Nummer der auszuführenden Funktion durch inregs->h.ah angegeben sein muß.

Zusätzlich kopiert intdosx die Werte von segregs->ds und segregs->es in die entsprechenden Register, bevor es den Interrupt ausführt. Auf diese Weise kann ein Programm, das (Real-Mode-)far-Zeiger benutzt, angeben, welches Segment für den Software-Interrupt verwendet werden soll.

Nach der Rückkehr vom Interrupt 0x21 kopiert intdosx die Registerwerte in outregs, den Status des Carry-Flag in das Feld x.cflag von outregs und das 8086-Flag-Register in das Feld x.flags von outregs. Anschließend stellt int86x den alten Inhalt des DS-Registers wieder her und speichert die Werte der Segmentregister in den Feldern segregs->es bzw. segregs->ds. Ist das Carry-Flag gesetzt, zeigt dies im allgemeinen einen Fehler an.

intdosx ermöglicht den Aufruf eines 8086-Software-Interrupts, der mit den Registern DS und/oder ES arbeitet. inregs und outregs können auf dieselbe Struktur zeigen.

Rückgabewert :
intdosx liefert den von DOS gesetzten Inhalt des Registers AX zurück.



isalnum

Prototyp : int isalnum(int c);
Header : <ctype.h>

Beschreibung :
Das Makro isalnum prüft, ob das als Integer-Wert übergebene Zeichen ein Buchstabe (A bis z oder a bis z) oder eine Ziffer (0 bis 9) ist.

Rückgabewert :
isalnum liefert einen Wert ungleich Null zurück, wenn c ein Buchstabe oder eine Ziffer ist.



isalpha

Protoyp : int isalpha(int c);
Header : <ctype.h>

Beschreibung :
isalpha prüft, ob das als Integer-Wert übergebene Zeichen ein Buchstabe (A bis Z oder a bis z) ist.

Rückgabewert :
isalpha liefert einen Wert ungleich Null zurück, wenn c ein Buchstabe ist.



isascii

Prototyp : int isascii(int c);
Header : <ctype.h>

Beschreibung :
isascii prüft, ob das als Integer-Wert übergebene Zeichen im Bereich von 0 bis 127 liegt.

Rückgabewert :
isascii liefert einen Wert ungleich Null zurück, wenn das niederwertige Byte von c im Bereich von 0 bis 127 (0x00-0x7F) liegt.



iscntrl

Prototyp : int iscntrl(int c);
Header : <ctype.h>

Beschreibung :
iscntrl prüft, ob das als Integer-Wert übergebene Zeichen ein Lösch- oder Steuerzeichen ist.

Rückgabewert :
iscntrl liefert einen Wert ungleich Null zurück, wenn c ein Lösch- oder Steuerzeichen ist.



isdigit

Prototyp : int isdigit(int c);
Header : <ctype.h>

Beschreibung :
isdigit prüft, ob das als Integer-Wert übergebene Zeichen eine Dezimalziffer ist.

Rückgabewert :
isdigit liefert einen Wert ungleich Null zurück, wenn c eine Ziffer ist.



isgraph

Prototyp : int isgraph(int c);
Header : <ctype.h>

Beschreibung :
isgraph prüft, ob das als Integer-Wert übergebene Zeichen ein druckbares Zeichen ist (ohne Leerzeichen).

Rückgabewert :
isgraph liefert einen Wert ungleich Null zurück, wenn c ein druckbares Zeichen ist.



islower

Prototyp : int islower(int c);
Header : <ctype.h>

Beschreibung :
islower prüft, ob das als Integer-Wert übergebene Zeichen ein Kleinbuchstabe ist.

Rückgabewert :
islower liefert einen Wert ungleich Null zurück, wenn c ein Kleinbuchstabe ist.


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